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Herbstzeit - nass, kalt, erkältet?

Die Silberweide (Salix alba) wurde bereits von Dioskurides als Heilpflanze erwähnt. Sie wächst auf feuchten Wiesen, an Bachrändern und in Sumpfgebieten. Ihre enge Verbindung zum Wasser zeigt sich auch symbolisch. Die Weide mit ihren silbrig glänzenden Blättern, das spiegelnde Wasser und der Mond gehören ihrer Signatur nach zusammen.Silberweide
Die Humoralmedizin beschreibt die kühlende, trocknende und zusammenziehende Wirkung der Weidenrinde.

Bei hitzigen Erkrankungen wie Grippe, Fieber, Kopfschmerzen oder Gelenksentzündungen bei Rheuma oder Gicht wird sie als Tinktur oder in Teeform verwendet.
 

Die Weidenrinde enthält bis zu 10% Salicylate, die entzündungshemmend, schmerzstillend und fiebersenkend wirken. Eine geringere Menge an Polypenolen schützt als Radikalfänger die Zellen. Außerdem trägt die schweißtreibende und entwässernde Wirkung dazu bei, dass Entzündungsstoffe schneller aus dem Körper geleitet werden.
 

Diese homöopathische Grippeapotheke empfiehlt die Österreichische Gesellschaft für Homöopathie. Für eine individuelle Beratung nehmen wir uns in der Apotheke Naturalis gerne für Sie Zeit!
 
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